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 Sei wie die Sonne: Wenn sie kommt dann strahlt sie

 
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Wie wirkt mein G-Chip?

Die Wirkungen sind abhängig von Deiner Verfassung und können von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein.  Durch die enge mentale Kopplung zwischen Dir und dem G-Chip entsteht ein starkes und anstrengendes „Intuitionsfeld“ und benötigt je nach Deiner Tagesverfassung mehr oder weniger „Kraft“. Je nach gewähltem Anwendungsgrund wird der Bereich, der von Deinem Körper bereits gezielt im Detail analysiert ist, energetisch aufgebaut. Du spürst es sofort: Unmittelbar nach der Benutzung fühlst Du Dich energievoller und vitaler. Probier es aus, Du wirst begeistert sein!
 
Die erwünschten Wirkungen des G-Chip basieren nicht auf physikalischen Vorgängen, vielmehr auf einer geistigen Ebene, quasi durch „mentale Fokussierung“ bestimmter / erwünschter Informationen (Energien), die heilende Stimuli setzen und Selbstheilungskräfte deines eigenen Körpers aktivieren.
 

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Der G-CHIP unterstützt Dich zum Beispiel bei Achtsamkeitsübungen und hilft Dir selbst dabei, sich über die neuen Ziele und Werte klarzuwerden. Oft sind das übrigens die "einfachen" Dinge im Leben, die man im Berufs- und Alltagsstress vernachlässigt hat. Also mehr Zeit für Familie, Freunde, Leidenschaften, Entspannung, aber auch Abenteuer und Spaß. Diese Werte und Ziele sollte man so klar wie möglich formulieren und sich auch bildlich vorstellen, wie das Leben aussieht, wenn man sich ihnen entsprechend verhält. Dieses Bild ist der Treibstoff, die Motivation, um diesen Weg auch dann zu gehen, wenn es mal unweigerlich schwer wird. Aber natürlich ist es auch sinnvoll, sich dabei helfen zu lassen. Zum Beispiel von Freunden, die ähnliche Ziele haben oder auch Psychologen und Coaches, die eventuell selbst schon Erfahrungen mit solchen Übungen gemacht haben. Alles wird leichter mit der Hilfe anderer.
Nach den Erkenntnissen der Quantenphysik ist Alles Schwingung, auch Materie besteht aus Schwingungen. Gesunde Organe zeichnen sich dadurch aus, dass alle Zellen gemeinsam in der ihnen angemessenen Art schwingen. Kommen sie aus dem „Tritt“ erleben wir dies als Störung und wenn die Zellen ihre Frequenzen komplett verändern, sind sie krank.
Dank moderner Mikroprozessortechnik konnten die Messwerte gesunder Zellen „bestimmt“ werden. Diese sind Basis für verschiedene Behandlungsmöglichkeiten in der Energiemedizin.


Die Sonne ist die Universalarznei aus der Himmelsapotheke.

August von Kotzebue
(1761 - 1819), deutscher Jurist und Dramatiker, von 1816-1819 russischer Staatsrat


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Gibt es Wirkungs-Nachweise?

Jeder von uns weiß, dass die Sonne in der Lage ist, unsere Haut zu bräunen. Aber nicht die Wärme, sondern das ultraviolette Licht der Sonne gibt unserem Organismus den Impuls Pigmente zu bilden, die auf diese Weise unsere Haut bräunen. Die Lichtwellen der Sonnenstrahlen besitzen ein ganz konkretes Frequenzspektrum, wie alle Materie, Pflanzen, Tiere und auch wir Menschen, unsere Zellen und Organe usw.

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Die Wellennatur der Materie wurde in der Medizin bisher vernachlässigt. Aufgrund der Forschungen auf dem Gebiet der Biophysik wird die Denkweise der Quantenphysik mehr und mehr auch in der Medizin ihren Platz finden. Die  psychosomatische Medizin hat längst die Beweise erbracht, dass es keine Trennung zwischen Körper und Psyche gibt.
Das Arbeiten in Energie- und Informationsfeldern ist keine Erfindung der Neuzeit. Schon „der Gelbe Kaiser“ hat sich vor vielen Jahrhunderten die Kunst des Chinesischen Heilens erklären lassen. Natürliches Wirken und Leben geschieht demnach in binären Zusammenhängen, d.h. mindestens zwei miteinander verbundene Pole sind für Heilung notwendig. Das Geheimnis der Chinesischen Heilkunst liegt  allerdings zwischen den Polen.
 
Heilung kann niemals durch eine Behandlung von außen erreicht werden, auch wenn sie noch so gut ist. Sie wird selbst erzeugt durch starke Emotionen, die durch die Auflösung belastender Informationsmuster entstehen. Alte Verbindungen müssen gelöst und neue lebenskonforme Verknüpfungen geschaffen werden. Das ist das ganze Geheimnis, auf das die „Ganzheits-Therapien“ basieren.
 
Es handelt sich also bei allen Formen der „Schwingungstherapien darum, mit Hilfe vorgegebener Frequenzen oder Frequenzfolgen auf einer energetischen Ebene Heilungsprozesse auszulösen oder zu fördern. Dazu kommt noch die Möglichkeit, z. B. bei der Bioresonanztherapie, mit Hilfe von Punkt- oder Flächenelektroden patienteneigene Schwingungen abzunehmen, zu verstärken oder zu verringern, um sie als verändertes Signal in therapeutischer Absicht an den Organismus zurück zu geben. Diese Therapieformen sind hoch umstritten und wissenschaftlich nicht anerkannt. Gleichwohl werden mit Hilfe dieser Verfahren nachweislich unglaubliche Therapieerfolge erzielt. 

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Was ist, wenn der Chip bei mir nicht wirkt?

Der Mensch ist eine psycho-somatische Einheit, ein „Geist-Körper-Wesen“, also ein hoch komplexes Gewebe aus mentalen und stofflichen Aspekten. Wir kennen Dich als besonderen Menschen nicht, nur als Mensch, der an einer Verbesserung seines Gefühls oder seines Zustandes Interesse hat. Deshalb kann es durchaus passieren, dass Du die erwünschte Wirkung nicht oder nur sehr gering wahrnimmst.

Sollte das bei dir tatsächlich so eintreten, lassen wir Dich nicht alleine. Du erhältst mit dem G-Chip ein besonderes Angebot für einen nach deinen Angaben individuell geladenen Chip und ein entsprechendes Rücksende-Formular.
 
 

Freu Dich auf morgen,
trage (Selbst-) Verantwortung für Deinen Körper, für DICH!

 
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 Woher nehmt ihr die Frequenzen für den individuell geladenen G-Chip,
wie werden diese "hergestellt"?


Natürlich können wir Dir hier nicht unsere Betriebsgeheimnisse verraten.
Aber als Verständnishinweis geben wir dir ein Beispiel:
Wer sich im Wald bewegt, tut etwas für seine Gesundheit. Wissenschaftliche Untersuchungen haben bewiesen, dass sich Spaziergänge im Wald positiv auf Herz, Immunsystem und Psyche auswirken. „Unser Wald ist Arznei für den Menschen und dabei nicht mal (oder noch nicht?) rezeptpflichtig“ (Waldpädagoge Michael Veeck).
Die gesundheitsfördernde Wirkung hat u.a. der japanische Forscher Yoshifumi Miyazaki wissenschaftlich belegt. Die „Waldapotheke“ wirkt präventiv gegen Burnout, Stress, Erschöpfung und bringt das vegetative Nervensystem in Balance. Die ungeheure Energie-Leistung z.B. der Bäume, die im Wald befindlichen Frequenzen streifen bei dem Spaziergang unsere negative Energie ab. Über unsere unsichtbare Antenne, das Immunsystem, nehmen wir Terpene auf, deren Wirkung schon Jahrtausende vor Christi bekannt waren. So hilft uns das heilende Band zwischen Mensch und Natur.

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Auszug aus dem Referat von H. Brügemann, gehalten auf dem Internationalen BICOM Kongress in Fulda 2009:
 
„… Es ist kein Geheimnis, dass im Bereich tiefer Frequenzen eine Reihe von wichtigen Rhytmen liegen, die einen beträchtlichen Einfluss auf unser Regulationssystem und damit auf unsere Gesundheit haben. Wohl die bedeutendsten Frequenzen sind die Schumannwellen … Der Physiker Prof. König hat die Frequenzen der Schumannwellen präzise ermittelt. Die tiefste Frequenz beträgt 7,8 Hz. Die Hippokampus-Welle, die die Gehirnfunktion maßgeblich beeinflusst, hat bezeichnenderweise die gleiche Frequenz, also auch 7,8 Hz.“
 
Auch andere Gehirnwellen liegen im extrem langwelligen Bereich:
Delta-Wellen 1-3 Hz, Theta-Wellen 4-7 Hz, Alpha-Wellen 8-13 Hz und Beta-Wellen 14-30 Hz.
Hierbei handelt es sich um Frequenzen, die vom Gehirn abgestrahlt werden, also vom Steuerzentrum des Körpers, die natürlich das gesamte Körpergeschehen maßgeblich beeinflussen. Kommt es in diesen Frequenzbereichen zu Störungen, kann davon ausgegangen werden, dass sich dies nachteilig auf das körpereigene Regulationssystem und somit auf unsere Gesundheit auswirkt.

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Was heißt G-Chip?

Es ist der Name für unseren Wohlfühl-Chip. Weil der Chip es gut mit uns meint und wir ihn deswegen gerne haben. Wir haben quasi eine Beziehung zu ihm aufgebaut. Beziehung ist fast ein Zauberwort. Weder kommen wir im Alltag ohne Beziehungen aus, ja sind wir nicht einmal lebensfähig, noch in unserem Gefühlsleben, wobei hier unsere Lebensfreude davon abhängt. Beziehungen werden über Kommunikation hergestellt, außen wie innen, weshalb der ungestörte Informationsaustausch, -fluss in unserem Körper die zentrale Voraussetzung für Gesundheit ist.  Weil der Umgang mit den positiven Gedanken gute Laune macht, nennen wir den G-Chip auch Gute-Laune-Chip, zum Beispiel im Verkaufsportal.
Gib deinem Chip gerne deinen eigenen oder Lieblings-Namen.

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Kann ich den G-Chip meinen Kindern geben?
 
Die Wirkungen des Wohlfühl-Chips sind von Mensch zu Mensch verschieden, keinesfalls jedoch kann er eine negative Wirkung entfalten. Deshalb ist der Chip grundsätzlich auch geeignet für Kinder, nicht jedoch für Säuglinge und Kleinkinder; Es entsteht vermutlich noch nicht konzentriert genug eine mentale Beziehung zwischen ihnen und dem G-Chip.

 
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Kann ich den G-Chip auch mit Herzschrittmacher benutzen?

Die erwünschten Wirkungen des G-Chips basieren nicht auf physikalischen  Vorgängen, vielmehr auf einer geistigen Ebene, quasi durch „mentale Fokussierung“ bestimmter / erwünschter Informationen (Energien), die heilende Stimuli setzen und Selbstheilungskräfte deines eigenen Körpers aktivieren. Deshalb ist die Anwendung unbedenklich.



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Ist der G-Chip ein Medizinprodukt oder ein Arzneimittel?

Unser G-Chip ist weder ein medizinisches Produkt noch ein Arzneimittel, es ist nicht verschreibungspflichtig und hat auch sonst keine Wirkungs- oder Heilungsversprechen!
Alle Erfolge gehen letztlich von Dir selbst aus. Betrachte deinen G-Chip als Deinen „Therapeuten“, der zu Dir ins Haus kommt und der Dir quasi unbemerkt die richtigen Dinge vermittelt, damit Du Dich besser fühlst. Dies erfolgt auf ganz natürlichem Wege und erfordert keinerlei Kenntnisse.

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Das Ziel aller Verfahren (Beispiele: Energiemedizin, Naturheilverfahren, Regulationsmedizin, Bioresonanztherapie, Siener-Therapie, Holopathie, Bio-Scan, Informationsmedizin, Qigong, Lachyoga, Homöopathie, Akupunktur, Kybernetik  …) ist und muss es auch sein, die Selbstheilungskräfte des Organismus anzuregen, das heißt  Funktionsabläufe zu normalisieren.
 
Die heute praktizierte Lehr-Medizin besitzt keinerlei wissenschaftliche Basis, wie sie z.B. durch die Beschäftigung mit der Quantenphysik erkennbar wird. Es werden weder Wechselwirkungen der einzelnen Organe und Funktionssysteme berücksichtigt, welche das Hauptmerkmal der Lebensprozesse sind, noch erfolgen mehrdimensionale Wirkungsnachweise. Der Begriff „Heilung“ oder „heil sein“ kommt gar nicht vor. Es zählt nur lineare Statistik (Doppelblind-Studien). Was nutzt es dir zu wissen, ob bei 1.000 Patienten ein bestimmtes Medikament gewirkt hat? Für dich ist doch nur interessant, ob das  Medikament bei dir anspricht und welche Nebenwirkungen du evtl. davon bekommst. Das kann eine Studie niemals wiedergeben, wenn du daran gar nicht teilgenommen hast.
 
Schulmedizin und Erfahrungs-Heilkunde sind unter diesen Gesichtspunkten ergänzende Methoden. Sie können sich jedoch keinesfalls ersetzen. Aus der Zusammenschau beider Richtungen können Aspekte gewonnen werden, die der Heilung von Menschen dienen.
 
Heil sein bedeutet sich in völliger Verbundenheit (kohärent) mit allen Strukturen des eigenen Körpers und gleichzeitig dem gesamten Kosmos zu fühlen. Dafür ist das Immunsystem zuständig, aber es untersteht –wie jedes andere Organsystem- dem Bewusstsein. Letztlich geht es immer darum, was unsere Lebensziele sind, ob wir ein bewusstes, schöpferisches Leben führen und damit den Sinn unseres Lebens erfüllen können. Alles, was davon abweicht, ist krankheitslastig und schließt Heilung aus. Das Verschwinden von Symptomen hat damit nichts zu tun, die Ursache für die Beschwerden besteht ja weiterhin.